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Whitsunday Islands

Airlie Beach & Whitsunday Island Nationalpark – Tipps & Highlights

Lesedauer 9 Minuten

Airlie Beach ist eine kleine Stadt an der Ostküste Australiens und das perfekte Tor zum berühmten Whitsunday Islands Nationalpark. Ich durfte hier gleich zweimal mit Freunden Zeit verbringen und die wunderbaren Inseln der Whitsundays erkunden. Wenn ihr die Möglichkeit habt, hierherzukommen, dann sage ich euch nur eins: Ihr werdet staunen!

Bei meinem ersten Besuch habe ich eine zweitägige Segeltour mit Übernachtung auf dem türkisblauen Meer gemacht. Beim zweiten Mal war ich auf einer schnellen Tagestour mit dem Speedboat* unterwegs. Was anders war, aber auch richtig gut. Beide Male gab es traumhafte Schnorchelspots, tiefblaues Wasser und dieses unbeschreibliche Gefühl, mitten im Great Barrier Reef zu sein.

Die Kombination aus Abenteuer, Natur und Karibik-Feeling macht die Whitsundays zu einem der schönsten Orte in ganz Australien. Wenn Du also genau dies suchst, dann mach einen Stopp hier. Wenn Du noch unsicher bist, dann lese doch einfach weiter und erfahre mehr über die Inseln und Airlie Beach, meine Eindrücke und Tipps von meinen Reisen.

Falls Du noch mehr Ziele an der Ostküste Australiens entdecken möchtest, dann schau doch mal in meinen Beitrag Ostküste Australien Highlights – Die 14 besten Spots für deinen Road-Trip und lass Dich inspirieren.

Airlie Beach – das Tor zum Whitsunday Island Nationalpark

Airlie Beach ist nicht groß – eher ein entspanntes Küstenstädtchen – aber es ist der wichtigste Ausgangspunkt für Touren zu den Whitsundays. Die Stadt lebt vom Backpacker-Spirit, kleinen Cafés, Hostels und Bars. Alles spielt sich rund um die Hauptstraße und den Yachthafen ab.

Airlie Beach Australia – Atmosphäre & erste Eindrücke

Die Atmosphäre in Airlie Beach ist locker, jung und international. Viele Backpacker oder Individualreisende kommen hierher, um ihre Whitsundays-Tour zu starten oder ein paar Tage am Pool zu entspannen. Besonders beliebt ist die Airlie Beach Lagoon, ein kostenloser Swimmingpool direkt an der Promenade. Ein wirklich perfekter Ort, um zu relaxen, wenn man gerade nicht auf einem Boot unterwegs ist.

Lagoon in Airlie Beach - öffentiches Schwimmbad
Öffentliches Schwimmbad mitten in Airlie Beach

Things to do in Airlie Beach – Aktivitäten & Sehenswürdigkeiten

Auch wenn Airlie Beach vor allem als „Gateway to the Whitsundays“ bekannt ist, lohnt es sich, die Stadt selbst ein wenig zu erkunden. Viel gibt es nicht, aber manchmal ist auch etwas Zeit zum Abhängen und Relaxen ganz gut, um all die Eindrücke der Reise zu verarbeiten.

In Airlie Beach könnt Ihr folgendes machen:
Spaziergang an der Esplanade entlang
Ein Sprung in die Lagoon – das ist ein öffentiches und frei zugängliches Schwimmbad
Abends die Bars & Live-Musik genießen
Wer sportlich ist, kann kleine Wanderungen im Hinterland machen, z. B. in den Conway National Park.

Boardwalk in Airlie Beach am Wasser entlang
Turtle Boardwalk entlang des Wasser Richtung Airlie Beach

Airlie Beach Tipps – Essen, Ausgehen & Relaxen

Meine Empfehlung: Am Abend lohnt sich ein Besuch im Magnums oder im Airlie Beach Hotel. Dort gibt es gute Live-Musik und echtes Backpacker-Feeling. Wer lieber gemütlich essen möchte, findet rund um die Hauptstraße zahlreiche Cafés und Restaurants. Für Selbstversorger sind die Supermärkte gut ausgestattet. Ach ja, wie überall in Australien gibt es hier natürlich auch eine Public BBQ Stelle, an der ihr kostenlos den Gasgrill nutzen dürft. In Airlie ist er direkt neben der Lagoon.

Persönlich fand ich die Mischung aus entspanntem Küstenleben und aufregender Vorfreude auf die Inseln einzigartig.

Was ist der Whitsunday Island Nationalpark?

Der Whitsunday Island Nationalpark besteht aus insgesamt 74 Inseln mitten im Great Barrier Reef. Wenn Du es vorher mal auf Google Maps anschaust, dann ist klar, was Dich erwartet: ein echtes Naturwunder. Weiße Strände, türkisblaues Wasser und Korallenriffe. Genau dies macht die Region zu einem der schönsten Reiseziele Australiens.

Whitsunday Island Nationalpark Australien – Überblick & Fakten

  • Lage: Vor der Küste von Queensland, zwischen Townsville und Mackay. Direkt bei Airlie Beach.
  • Größe: 74 Inseln, wovon nur wenige bewohnt sind
  • UNESCO-Welterbe: Teil des Great Barrier Reef Marine Parks
  • Klima: Tropisch, warm und ganzjährig attraktiv – allerdings mit Quallensaison (Oktober bis Mai), in der Stinger Suits Pflicht sind

Erreichen kann man die Inseln nur per Boot oder Flugzeug und deswegen sind sie einfach etwas exklusiver.

Gut zu wissen: eine der Inseln im Whitsunday Island Nationalpark ist die Whitsunday Island. Fälschlicherweise werden manchmal alle Inseln als Whitsunday Islands bezeichnet. Das ist aber nicht korrekt.

Weißer Sandstrand Whitehaven Beach Whitsunday Island
Weißer geht es kaum – der Whitehaven Beach auf den Whitunday Islands

Hier die wichtigsten Inseln des Whitsunday Island Nationalparks mit Steckbrief.

#1 Hamilton Island

  • Größe & Bewohner: ca. 5 km², rund 1.200 ständige Bewohner, touristisch am meisten erschlossen
  • Warum hin? Vielseitigste Insel mit Resorts, Bars, Restaurants und eigenem Flughafen
  • Für wen geeignet? Familien, Paare, Reisende, die Komfort & Infrastruktur suchen
  • Anreise: Direktflug von Brisbane, Sydney, Melbourne oder Bootsfähre ab Airlie Beach
  • Aktivitäten: Buggy fahren (keine Autos auf der Insel), Wandern zum Passage Peak, Segeln, Schnorcheln, Spa, Sundowner am One Tree Hill

#2 Whitsunday Island

  • Größe & Bewohner: ca. 109 km², unbewohnt
  • Warum hin? Heimat des berühmten Whitehaven Beach – 7 km weißer Silicasand
  • Für wen geeignet? Natur- und Strandliebhaber, Fotograf:innen, Tagesausflügler
  • Anreise: Nur per Bootstour oder Segeltörn ab Airlie Beach oder Hamilton Island
  • Aktivitäten: Hill Inlet Lookout, Strandspaziergänge, Picknicken, Schwimmen (in Stinger Season mit Schutzanzug)

#3 Daydream Island

  • Größe & Bewohner: nur ca. 1 km lang, wenige Resort-Mitarbeiter, ansonsten unbewohnt
  • Warum hin? Beliebt für Kurzurlaube und Familien. Es gibt ein Resort mit spektakulärem „Living Reef“ (Open-Air-Aquarium)
  • Für wen geeignet? Familien, Paare, Relax-Urlauber
  • Anreise: Fähre ab Airlie Beach (ca. 30 Min.), auch von Hamilton Island möglich
  • Aktivitäten: Schnorcheln, Pool-Relaxing, Living Reef erleben, Kajakfahren

#4 Hayman Island

  • Größe & Bewohner: ca. 4 km², wenige Hundert Resort-Mitarbeiter, ansonsten unbewohnt
  • Warum hin? Luxusinsel mit einem der exklusivsten Resorts Australiens
  • Für wen geeignet? Honeymooner, Luxusreisende, Ruhesuchende
  • Anreise: Mit Boot oder Helikopter ab Airlie Beach oder Hamilton Island
  • Aktivitäten: Spa-Behandlungen, private Strände genießen, Schnorcheln, Gourmet-Dining, Segeln

#5 Long Island

  • Größe & Bewohner: ca. 9 km lang, nur kleine Resorts, ansonsten sehr naturbelassen
  • Warum hin? Ruhige Alternative zu Hamilton Island, ideal für Wanderungen im Regenwald
  • Für wen geeignet? Naturfreunde, Backpacker, Ruhesuchende
  • Anreise: Boot ab Airlie Beach oder Hamilton Island
  • Aktivitäten: Wandern (über 13 km Trails), Kajakfahren, entspannte Strände, Wildlife-Beobachtung

Whitehaven Beach – das Highlight jeder Tour

Whitsunday Island National Park
An der Tongue Bay ging es los Richtung Whitehaven Beach

Der berühmteste Strand ist ohne Zweifel der Whitehaven Beach. Der Sand dort besteht zu 98 % aus Quarz. Der ist so fein und weiß, dass er sogar im australischen Fernsehen als der schönste Strand des Landes ausgezeichnet wurde.
Auf jeder Tour ist dieser Stop Pflicht und ich schätze mal, er ist auch bei jeder Bootstour mit auf dem Programm.

Ausblick Whitsunday Islands Hill Lookout
Hill Inlet Lookout – Blick auf den Whitehaven Beach

Den ersten Berührungspunkt bekommt man am Hill Inlet Lookout. Die Boote ankern in der Tongue Bay und lassen dich an Land. Dann muss man erstmal eine kleine Wanderung machen, bevor man einen magischen Ausblick auf das Wasser bekommt. Es sind ca. 1,5 km hin- und zurück mit einem kleinen Anstieg. Super machbar und man bekommt am Lookout einen sagenhaften Ausblick dafür. Das Wasser schimmert in allen Blautönen und wirkt fast wie gemalt.

Von oben siehst du, wie sich das türkisfarbene Wasser mit den weißen Sandbänken vermischt. Das ist echt spektakulär. Und obwohl ich zweimal da war und eigentlich wusste, was mich erwarten würde, war es beim zweiten Mal genauso beeindruckend wie beim ersten Mal.

Auf dem Weg zurück gibt es noch eine kleine Abzweigung zum Strand. Dieser kleine Abstecher hat vielleicht 500 m, ist es aber definitiv wert mitzunehmen.

Welche Aktivitäten & Highlights gibt es auf den Whitsundays?

Wie gesagt, man kann die Inseln nicht auf eigenen Faust erkunden, sondern muss sich überlegen, was man gerne machen möchte und dann dementsprechend Touren buchen.

Segeln Whitsundays – Day Trips & Overnight Tours

Die einzige Art, die Inseln zu erkunden, ist per Boot. Da kommt es dann auf Eure Vorlieben und auch auf die Zeit und das Budget an.

  • Day Trips: Perfekt, wenn man wenig Zeit hat. Die Speedboats* bringen dich schnell zu den Highlights wie Whitehaven Beach oder Schnorchel-Spots.
  • Overnight Tours: Mehrtagestouren mit Übernachtung* auf dem Boot sind intensiver. Man erlebt den Sonnenuntergang auf dem Meer, wacht mitten im Ozean auf und hat mehr Zeit für abgelegene Buchten.
Segelboot Whitsunday Island
Unser Segelboot für die 2 Tagestour auf den Whitsunday Islands

Persönlich habe ich beides ausprobiert: eine zweitägige Segeltour mit Übernachtung. Würde ich dir empfehlen, wenn du Zeit hast und auch mal unter dem Sternenhimmel mitten im Meer einschlafen und aufwachen möchtest.
Und ich war auch auf einer Speedboat-Tagestour, die rasant und vollgepackt mit Highlights war. Beides kann ich empfehlen, kommt etwas auf Dein Budget und Deine Zeit an.

Schnellboat Tagestour Whitsunday Island National Park
Unser Boot für die Tagestour zu den Whitsunday Islands

Schnorcheln & Tauchen am Great Barrier Reef

Die Whitsundays liegen direkt im Great Barrier Reef, und Schnorcheln ist ein absolutes Must-Do. Genauer gesagt, kommt ihr einfach nicht drum herum. Alle Touren haben dies als Tagespunkt und fahren mehrere Spots an. Ich persönlich fühle mich unter Wasser nicht so wohl. Trotzdem war ich auch Schnorcheln und bin echt froh mich überwunden zu haben.

Vibrant school of fish swimming over coral reef in clear blue water of Great Barrier Reef, Australia.
Freu Dich auf die einzigartige Unterwasserwelt

Kayak fahren & Wandern

Wo Wasser ist, kann man sich natürlich auch ohne Motor fortbewegen. Tatsächlich finde ich diese Möglichkeit echt toll und würde ich heute auch wählen. Leih dir ein Kayak aus und erkunde die Whitsundays auf eigene Faust mit eigener Muskelkraft. Touren gibt es ab Airlie Beach oder Hamilton Island.

Falls du noch aktiver bist, ist vielleicht der  Whitsunday Ngaro Sea Trail etwas. Das ist ein 7-tägiger Trail, der die wichtigsten Inseln der Region miteinander verbindet. Er ist nach den Ngaro-Aborigines benannt, die ursprünglich auf den Inseln lebten. Der Trail ist eine Kombination aus Wanderungen und Kajak Touren.

Schau: Hier findest du eine Karte mit den Distanzen und der Route.

Falls du nur wandern möchtest, gibt es auf allen Inseln ganz unterschiedliche Trails.

In der Luft

Für die ganz andere Perspektive kannst du auch Rundflüge über die Whitsundays und das Great Barrier Reef * buchen. Sicherlich eine einmalige tolle Sache.

Auch ist es möglich, einen Tamdemflug dort zu machen. Für mich wär’s ja nix, aber wer weiß: vielleicht für Dich?

Praktische Reisetipps für Airlie Beach & die Whitsundays

Airlie Beach ist der ideale Ausgangspunkt für die Whitsundays, wenn du auf einem Roadtrip an der Ostküste bist. Hier ein paar Dinge, die uns auch geholfen haben.

Unterkunft – wo übernachten?

  • Budget (Hostels & Backpacker): In Airlie Beach findest du legendäre Hostels wie Nomads oder Base. Perfekt, wenn du andere Backpacker kennenlernen willst.
  • Mittelklasse: Kleine Apartments oder Motels sind ideal, wenn du etwas mehr Ruhe möchtest. Wir waren damals im Paradise Court Holidays etwas außerhalb und sind dann zu Fuß reingelaufen. Auch wunderschön am Turtle Boardwalk entlang.
  • Familien & Komfort: Resorts mit Pool in Strandnähe – gerade mit Kindern praktisch, wenn man auch mal einen Off-Tag einlegt.

Transport – wie kommst du am besten hin?

  • Flug: Direkt nach Proserpine (Whitsunday Coast Airport) oder Hamilton Island Airport. Von dort mit Shuttle oder Fähre weiter.
  • Bus: Greyhound-Busse verbinden Airlie Beach mit Cairns und Brisbane
  • Mietwagen: Lohnt sich, wenn du mehrere Stopps entlang der Ostküste machst. Das war immer unsere Option. In Airlie gibt es einige Parkplätze direkt an der Lagoon.

Fixer: Shuttle-Busse vom Flughafen* nach Airlie Beach kannst du direkt online vorbuchen.

Verpflegung – was gibt es?

  • Viele Touren sind all-inclusive (Essen, Schnorchelausrüstung, Nationalparkgebühren). Check das vorab, sonst zahlst du später drauf.
  • In Airlie Beach gibt es günstige Happy Hours und Streetfood.
  • Supermärkte wie Woolworths, die sehr zentral liegen. Falls du Lust hast, kannst du dort alles für ein BBQ einkaufen und dann in der Nähe der Lagoone den Public BBQ nutzen. War immer eine super Option für uns.

Tipp: BYO (Bring Your Own) ist in Australien normal – nimm dir Getränke für Bootstouren vorher im Bottle Shop mit, das spart richtig Geld.

Wann ist die beste Reisezeit?

  • Mai bis Oktober: Trockenzeit, perfektes Wetter, wenig Quallen.
  • November bis April: Regenzeit, mehr Quallen (Stinger Suit nötig), aber weniger Touristen.

Wir waren einmal im August und einmal im Dezember. Beides ging wirklich gut vom Wetter.

Mein Fazit zum Whitsunday Islands Nationalpark

Man kennt die Whitsunday Islands vor allem von Fotos des berühmten Whitehaven Beach. Der weiße Sandstrand und die Schnorchelspots sind wahrscheinlich die beliebtesten Aktivitäten. Doch das ist nur ein kleiner Teil dessen, was die Inseln zu bieten haben, auch wenn es zweifellos das spektakulärste Highlight ist.

Werfen wir einen Blick in den offiziellen Guide der Nationalparks von Queensland, entdeckt man eine Fülle an Wanderwegen, Trails und Touren, die oft weit weniger bekannt, aber mindestens genauso beeindruckend sind.

Whitehaven Beach Woman Jumping
Happy me – am Whitehaven Beach

Ich war bereits zweimal auf den Whitsundays und würde jederzeit wiederkommen. Diesmal wäre meine Wahl wahrscheinlich eine Tour mit eigener Kraft per Kajak, um die Inseln auf eigene Faust zu erkunden und dann noch ein paar Wandertouren auf den Inseln.

Und du, was wäre dein Favorit? Gemütlich auf einem Segelboot oder aktiv mit dem Kajak unterwegs?

Happy travelling 💛,
Sabine

FAQ zum Whitsunday Islands Nationalpark

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Nützliche Apps und Links

Routen & Navigation & Wandern
Für mich ist das beste und unschlagbarste Tool in Sachen Navigation und Routen Google Maps. Man kann dort vorab seine Routen festlegen, Ziele speichern und dann auch Karten herunterladen, so dass ich auch mal ohne Netz navigieren und Euch zurechtfinden könnt.

Google Maps hilft Euch auch dabei Verbindungen mit Bus, Bahn oder Auto zu kalkulieren und Euch die zu nutzenden Verkehrsmittel anzuzeigen. Seit kurzem habe ich hierfür auch noch ein anderes Tool kennengelernt: Rome2Rio. Probiert es einfach auch mal aus.

Darüberhinaus sind folgende Apps bzw. Webseiten noch sehr hilfreich
Parks Victoria (Infos zu Wanderungen & Reservierungen): parks.vic.gov.au
AllTrails oder Komoot: Beste Wanderkarten
Fuel Map: Für günstige Tankstellen
Wikicamps Australia: Für Campingplätze & Bewertungen

Unterkünfte
Wenn es darum geht Unterkünfte zu buchen, dann findest Du mich immer auf Check24*. Für mich eines der besten Reiseportale und Vergleichsseite – egal, ob Hotel, oder auch Ferienwohnung.
Bei Ferienwohnungen findest Du mich meist bei Airbnb. Aber das kennst Du sicherlich auch.

Mietwagen & Camper
CHECK24 Mietwagen* nutze ich immer für die Reservierung meiner Mietwagen vor Ort.

Touren & Erlebnisse
Definitiv die beste Auswahl an Touren und Erlebnissen bzw. Aktivitäten findet Ihr bei GetYourGuide*– Geführte Wanderungen, Weinverkostungen & mehr. Vor allem interessant ist dies, wenn Ihr eben keinen Mietwagen habt und nicht flexibel, sondern eine geführte Tour (eine oder mehrere Tage) benötigt.

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