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Daintree Rainforest Australien – Cape Tribulation & Highlights entdecken

Lesedauer 8 Minuten

Du willst um Daintree Nationalpark und brauchst Tipps? Dann lese hier einfach weiter….

Der Daintree Nationalpark liegt rund 100 Kilometer nördlich von Cairns und nur etwa 56 Kilometer von Port Douglas entfernt. Mit einer Fläche von über 1.200 km² gehört er nicht nur zu den größten tropischen Regenwäldern Australiens, sondern auch zu den ältesten der Welt. Der Daintree Rainforest ist rund 180 Millionen Jahre alt – und damit sogar deutlich älter als der Amazonas.

Was den Daintree so besonders macht? Hier treffen gleich zwei UNESCO-Welterben aufeinander: der älteste tropische Regenwald der Erde und das weltberühmte Great Barrier Reef. Nirgendwo sonst auf der Welt liegen Regenwald und Korallenmeer so nah beieinander – eine einmalige Kombination, die du dir auf deiner Australienreise nicht entgehen lassen solltest. Du kannst hier vom Regenwald in nur wenigen Metern an tollen Stränden sein.

Auf unserer Reise haben wir uns zwei Tage Zeit genommen, um den Daintree-Nationalpark in Queensland zu erkunden. Schon die Fahrt mit dem Mietwagen von Cairns Richtung Norden ist ein Erlebnis: kaum Verkehr, dafür dichter Regenwald, der sich über die Straße neigt, und in der Ferne immer wieder das Meer. Es ist ein unvergessliches Gefühl, mitten im ältesten Regenwald der Welt zu stehen.

Aber lass uns anfangen mit meinen Daintree Nationalpark Tipps und Erlebnissen.

Fakten zum Daintree Nationalpark in Queensland

Nochmal kurz zusammengefasst bekommst Du hier die Fakten zum Daintree Nationalpark auf einen Blick.

  • Lage: Der Daintree Nationalpark befindet sich im tropischen Norden von Queensland, rund 100 km nördlich von Cairns und etwa 56 km von Port Douglas entfernt. Die Anreise ist damit sehr einfach und wenn man nicht so viel Zeit hat, ist der Daintree Rainforest auch an einem Tag zu besuchen.
  • Größe: Mit über 1.200 km² Fläche zählt er zu den größten tropischen Regenwäldern Australiens. Das entspricht ungefähr der Größe von Berlin – mal so als Vergleich.
  • Alter: Der Daintree Rainforest ist etwa 180 Millionen Jahre alt und damit der älteste tropische Regenwald der Erde – deutlich älter als der Amazonas.
  • UNESCO-Welterbe: Der Nationalpark ist Teil der „Wet Tropics of Queensland“ und seit 1988 UNESCO-Welterbe.
  • Einzigartigkeit: Nirgendwo sonst treffen zwei Welterben so nah aufeinander wie hier – der Daintree Rainforest und das Great Barrier Reef. Dieses Zusammenspiel von Regenwald und Ozean ist weltweit einzigartig.
  • Biodiversität: Im Daintree leben über 3.000 Pflanzenarten, seltene Tiere wie der Kasuar (eine vom Aussterben bedrohte Laufvogelart), Baumkängurus, unzählige Schmetterlinge und exotische Vögel.
  • Tradition: Das Gebiet ist das Land der Kuku Yalanji, einem Aborigine-Volk, das seit Jahrtausenden mit dem Regenwald lebt und bis heute geführte indigene Touren anbietet.

Daintree Nationalpark Tipps – welche Ziele Ihr für Eure Reise einplanen solltet

Um es etwas einfacher zu strukturieren und Dir einen Überblick der Highlights zu geben, zeige ich Dir mal meine Daintree Nationalpark Tipps von Süden nach Norden. Also genauso, wie Du sie abfahren würdest bei einer Reise ab Cairns.

Wenn du von Cairns Richtung Norden fährst, kannst du den Daintree Nationalpark wie eine kleine Roadtrip-Route erleben. Die Strecke ist etwa 100 km bis Cape Tribulation, wir haben uns damals 2 Tage Zeit genommen. Ideal, um das meiste zu sehen und definitiv machbar, da die Strecken nicht allzu lange sind. Außerdem gibt es eine geteerte Straße, die man auch super mit Camper befahren könnte.

#1 Mossman Gorge

Distanz: ca. 75 km von Cairns

Bevor es in den Daintree Nationalpark geht, lohnt sich ein Abstecher zur Mossman Gorge. Hier geht es zur Website. Hier kannst du auf leichten Trails durch dichten Regenwald wandern und im klaren Flusswasser baden.

Du kannst nicht selbst bis zum George fahren, sondern musst die letzten zwei Kilometer entweder wandern oder es gibt auch einen Bus Shuttle (15 AUD). Ausgangspunkt ist das Mossman Gorge Cultural Centre. Da die Straße zum Wandern allerdings sehr befahren ist, wird empfohlen den Bus zu nehmen.

Im Mossman Gorge Cultural Center selbst gibt es eine Kunstausstellung und ein kleines Cafe / Restaurant sowie Sanitäre Anlagen.

Die Mossman Gorge liegt am südlichen Eingang zum Daintree Rainforest und ist der perfekte Startpunkt, um den ältesten Regenwald der Welt zu entdecken. Hier erwarten dich üppige Vegetation, ein klarer Fluss mit riesigen Felsblöcken und verschiedene gut ausgebaute Wanderwege.

Insgesamt gibt es vier Trails, die du auf eigene Faust erkunden kannst. Sie reichen von kurzen Spaziergängen bis hin zu etwas längeren Routen – alle leicht bis mittelschwer. Je nach Weg solltest du zwischen 5 und 45 Minuten einplanen. Auf der Karte kannst Du alles sehen. Es ist überhaupt kein Problem alles selbst zu erkunden. Wenn dich aber die Geschichte der Ureinwohner Kuku Yalanji people interessiert, gibt es täglich Führungen mit tieferen Einblicken.

Wanderwege in der Mossman Gorge

1. Baral Marrjanga Track

  • Länge: ca. 270 Meter
  • Dauer: 5–10 Minuten
  • Schwierigkeit: Sehr leicht, barrierefrei
  • Besonderheit: Ideal für Familien mit Kindern oder Rollstuhlfahrer. Der Weg führt über einen Boardwalk bis zu einer beeindruckenden Hängebrücke über den Mossman River.

2. Lower River Track

  • Länge: ca. 400 Meter
  • Dauer: 10–15 Minuten
  • Schwierigkeit: Leicht
  • Besonderheit: Schöner Spaziergang entlang des Flusses mit vielen Möglichkeiten für Fotos.

3. Rex Creek Suspension Bridge

  • Länge: kurzer Abzweig vom Hauptweg
  • Dauer: wenige Minuten zusätzlich
  • Schwierigkeit: Leicht
  • Besonderheit: Die Brücke führt über den Rex Creek und bietet einen tollen Blick ins dichte Blätterdach.

4. Rainforest Circuit Track

  • Länge: ca. 2,4 km Rundweg
  • Dauer: 30–45 Minuten
  • Schwierigkeit: Mittel, einige unebene Stellen
  • Besonderheit: Der schönste und längste Weg in der Mossman Gorge. Du wanderst mitten durch den tropischen Regenwald, mit riesigen Feigenbäumen, Farnen und einer unglaublichen Pflanzenvielfalt.

Wenn Du in der Regenzeit dort bist, erkundige Dich vorher ob der George offen ist. Wenn es zu sehr geregnet hat, könnte er geschlossen sein.

#2 Daintree River & River Cruise

Distanz: ca. 25 km von Mossman Gorge

Nach Mossman geht es eigentlich erst wirklich zum Daintree Nationalpark. Ihr fahrt nördlich und kommt zum Daintree River. Dieser bildet die Grenze zum Nationalpark und dem Regenwald. Bevor Du die Fähre über den Fluss nimmst – eine andere Möglichkeit gibt es nicht – würde ich zum Daintree River Cruise Center fahren.

Der Daintree River ist berühmt für seine Salzwasserkrokodile – die wahren Könige des Flusses. Liebevoll werden sie von den Einheimischen „Salties“ genannt. Unser Führer hatte uns erzählt, dass diese beeindruckenden Tiere bis zu 8 Meter lang werden und perfekt an ihr Lebensumfeld angepasst sind. Diese Tiere kenne wir nicht aus der heimischen Natur und deswegen empfand ich schon etwas wie Ehrfurcht und auch Respekt. Die Krokodile liegen reglos am Ufer, tauchen plötzlich unter oder gleiten elegant durchs Wasser. Auf der Tour haben wir wirklich einige gesehen und waren teils echt nah dran.

Die Salties gehörten seit Millionen Jahren zur Natur und haben sich an ihr Umfeld angepasst. Sie so natürlich zu sehen ist wirklich beeindruckend.

Die Touren sind ca. 60-90 Minuten lang und gehen nur zu bestimmten Zeiten los. Deswegen vorher schauen, damit Du nicht allzu viel Wartezeit hast und kosten 40 AUD (2025). I

#3 Daintree River Fähre

Distanz: ca. 7 km von Daintree River Cruise Center

Daintree Ferry
Daintree Ferry – ohne sie kommt ihr nicht in den Daintree Nationalpark (https://visitdaintree.com.au/)

Bevor du den Daintree Nationalpark richtig erkunden kannst, musst du den Daintree River überqueren – und das passiert mit der Daintree River Fähre, eigentlich einem Abenteuer für sich. Die Fähre verbindet das Mossman River Valley mit dem nördlichen Teil des Nationalparks und ist die einzige Möglichkeit, den Fluss mit dem Auto zu überqueren.

Die Überfahrt dauert nur wenige Minuten, aber schon während der Fahrt spürst man die Nähe zur Natur: rechts und links ragen Mangroven in den Himmel, Wasserpflanzen treiben auf dem Fluss und mit etwas Glück siehst du ein Salzwasserkrokodil oder exotische Vögel. Die Überfahrt ist eigentlich die erste richtig „greifbare“ Begegnungen mit der einzigartigen Natur des Daintree Rainforest – man beginnt in eine ganz andere Welt zu einzutauchen.

Praktische Infos:
Zeiten: Die Fähre verkehrt täglich, in der Regel zwischen 6:00 Uhr morgens und 23:00 Uhr abends. Warteschlangen entstehen vor allem am Wochenende oder in den Schulferien, daher lohnt es sich, früh zu starten.
Kosten: Die Fähre kostet aktuell ca. 50 AUD pro Auto (Hin- und Rückfahrt), Motorräder oder Fahrräder zahlen entsprechend weniger.

#4 Mount Alexandra Lookout (Walu Wugirriga)

Distanz: ca. 8km nördlich von der Fähre

Nur wenige Kilometer nördlich vom Daintree River liegt der Mount Alexandra Lookout, einer der beeindruckendsten Aussichtspunkte im Daintree Nationalpark. Von hier hast du einen spektakulären Blick über den Daintree Rainforest, den Daintree River und die zerklüftete Küste bis hin zum Meer. In Google Maps findest Du den Ort auch unter Walu Wugirriga.

Mount Alexander Lookout ein Daintree Nationalpark Tipp - Queensland
Leider war die Sicht bei unserem Besuch etwas getrübt

Der Lookout ist einfach mit dem Auto erreichbar. Von der Fähre sind es ca. 8 km auf der Cape Tribulation Road. Parkplätze (wenige) sind vorhanden, und der kurze Fußweg vom Parkplatz dauert nur wenige Minuten.

#5 Daintree Discovery Centre

Distanz: ca. 2 km nördlich vom Lookout

Das Daintree Discovery Centre ist ein Ort an dem Du ganz viel Regenwald und Informationen zum Daintree bekommen kannst. Hier gibt es Boardwalks, einen Aussichtsturm und diverse Rundwanderungen bzw. Treetop Walks. Es ist der perfekte Einstieg in die Flora und Fauna des Regenwaldes, wenn Du mehr Informationen bekommen möchtest.

Ehrlicherweise haben wir es nicht gemacht, da auch hier wieder Eintritt bezahlt werden muss. Wir sind dann lieber an die freien Stellen gefahren und haben alles für uns erkundet. Der Vollständigkeit halber möchte ich es hier aber erwähnen, da es sicherlich eine Großartige Möglichkeit ist noch mehr über die Geschichte rund um den Daintree Rainforest zu erfahren. Besondern denke ich für Familien, da es auch einen JURASSIC Forest gibt.

#6 Mason’s Swimming Hole

Distanz: ca. 25 km weiter

Nach ein paar Kilometern durch den dichten Daintree Rainforest erreicht man Mason’s Swimming Hole, einen versteckten Naturpool im Herzen des Nationalparks. Mason’s Swimming Hole liegt leicht versteckt – die Abzweigung ist ausgeschildert, und es gibt einen kleinen Parkplatz in der Nähe. Ein kurzer Fußweg (ca. 5–10 Minuten) führt zum Wasser.

Masons Swimming Hole Daintree Nationalpark Queensland
Kühle Erfrischung gefällig?

Kleiner Hinweis: Salzwasserkrokodile sind in der Gegend selten, dennoch sollte man nicht unbeaufsichtigt schwimmen und die Hinweise vor Ort beachten.

Falls Dich zwischenzeitlich Hunger oder Durst eingeholt habt, dann gibt es beim Masons’s Swimming Hole auch ein kleines Café mit dem gleichen Namen.

Wenn solche erfrischenden Pools genau Euer Ding sind, dann google mal nach den folgenden zwei: Emmagen Creek und Cassowary Falls

#7 Cape Tribulation

Distanz: 1km

Wenn du bei Mason bist, dann hast Du eigentlich auch schon unser nördlichstes Ziel im Daintree Nationalpark erreicht. Das Highlight: Cape Tribulation. Hier trifft der Daintree Rainforest auf das Great Barrier Reef – ein Anblick, den man so kaum irgendwo sonst findet.

Für uns war es die Endstation und wir haben dort im Cape Tribulation Beach House übernachtet. Würde ich auch tatsächlich wieder so machen. Da man dort in nur wenigen Minuten vom Regenwald zum Strand läuft und tatsächlich Mitten zwischen großen Bäumen und tropischen Feeling übernachtet.

Wenn Ihr Glück habt und es nicht bewölkt ist (wie bei uns), dann könnt Ihr hier gegen Osten einen wunderbaren Sonnenaufgang über dem Meer beobachten. Alleine das lohnt sich.

In Cape Tribulation gibt es ein paar unberührte Strände und als wir dort waren auch wenig Touristen. Neben dem Cape Tribulation Beach gibt es auch noch den Myall Beach und dazwischen einen kleinen Boardwalk namens Kulki Boardwalk.

Bitte achtet darauf. Es gibt dort in der Gegend im Wasser Quallen und an Land können Euch Krokodile begegnen. Wir selbst waren nicht baden, und wir haben am Strand auch keine Salties gesehen. Dennoch ist es besser, vorsichtig zu sein. Überall werdet ihr ohnehin die Warnschilder dazu sehen.

#7 Dschungel-Wanderungen & Boardwalks

Der Daintree Nationalpark bietet zahlreiche Wanderwege und Boardwalks, auf denen man die tropische Natur hautnah erleben kann. Egal, ob du nur einen kurzen Spaziergang oder eine längere Wanderung machen willst – die Trails sind gut ausgeschildert und bieten spektakuläre Einblicke in Flora und Fauna.

Entweder machst Du auf dem Weg zum Cape Triblulation den einen oder anderen Walk oder auf dem Weg zurück. Sie sind alle gut ausgeschildert und von der Cape Tribulation Road einfach zu erreichen.

  • Jindalba Trail – ca. 1,5 km, leicht, Flora & Fauna – in der Nähre des Discovery Centers
  • Dubuji Boardwalk – ca. 2 km, führt durch Regenwald bis zum Strand – in der Nähe des Myall Beach
  • Marrdja Boardwalk – ca. 1,5 km, tolle Aussichtspunkte – ca. 10km südliche von Cape Tribulation

#8 Thornton Beach

Dieser Strand ist eigentlich gar nicht so groß. Dennoch fand ich ihn wunderschön. Wahrscheinlich, weil wir ganz zufällig auf dem Weg nach Cape Tribulation dort gehalten haben. Er ist super einfach zu erreichen, da direkt an der Cape Tribulation Road gelegen ist.

Thornton Beach - Daintree Nationalpark Tipp

Mein Fazit – Daintree Nationalpark Tipps

Wenn ich wieder nach Queensland fliegen würde, dann steht der Daintree Nationalpark ganz oben auf den Highlights für mich und ich würde ihn wieder besuchen. Warum? Kurz gesagt: Wer Australien wirklich erleben möchte – fernab der großen Städte, direkt im Herzen der Natur – sollte ihn auf seine Must-See-Liste setzen. Für mich ist er ein Ort voller Ruhe und Abenteuer zugleich – ein Highlight, das ich jederzeit wieder besuchen würde.

Und das Beste daran, er ist eben nicht ganz so überlaufen wie die Städte oder andere Highlights in Australien.

Weiterhin, weil es eine Landschaft ist, die man eben in Europa so nicht sieht. Und auch, weil es eben nicht so turbulent zugeht, wie in den Hotspots und Metropolen von Australien.

Wie siehst Du das?

Happy travelling 🌿
Sabine

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Nützliche Apps und Links

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Darüberhinaus sind folgende Apps bzw. Webseiten noch sehr hilfreich
Parks Victoria (Infos zu Wanderungen & Reservierungen): parks.vic.gov.au
AllTrails oder Komoot: Beste Wanderkarten
Fuel Map: Für günstige Tankstellen
Wikicamps Australia: Für Campingplätze & Bewertungen

Unterkünfte
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